Rotverschiebung

Nach der ART sind an schweren Sternen als nichtlokale Eigenschaften die Zeit verzögert und der Raum verkleinert (Siehe Wikipedia Shapiro-Verzögerung). Die Längenverkürzung ist vermutlich nicht sichtbar. Man bemerkt ja nicht die Verengung des Sichtkegels und blickt außerdem wie in eine vergrößernde Glaskugel. Ein Optiker könnte bestimmt genau berechnen was hier genau sichtbar ist.
Damit ist der Raum der Welt vom Beobachter aus verkleinert, er ist weniger als dreidimensional, ähnlich der fraktalen Geometrie. Das die Welt nach Mandelbrot fraktal ist, passt eher zu meiner Weltformel: Dunkle Materie = Raumzeit. Die Welt hat deshalb mehr Masse pro Volumen als ein entsprechender euklidischer Raum.
Weiter gibt es eine weitere Masse, die potentielle Energie der Galaxien untereinander. Weil sie keine Gravitationslinsen bildet, ist sie nicht sichtbar und wegen ihrer geringen Dichte kaum messbar. Insgesamt übersteigt aber ihr Anteil alle anderen Massen. Ich nenne sie - dunkle Materie der zweiten Art .
Dies beiden Effekte verursachen eine Rotverschiebung, wie wenn man in der Mitte einer großen Massekugel säße. Aber diese Sicht ist an jedem Punkt der Welt gleich, und wegen der fraktalen Struktur muss die Welt nicht endlich groß sein.
Ich sehe aber meine Sicht auf die Welt nicht "steady" sondern sehr dynamisch. Schließlich ist außer der Masse nur die Dummheit unsterblich und jedes ng an Masse muss recycelt werden. Beständig ist nur der Energieerhaltungssatz. Wird irgendwo eine Masse weg genommen, muss sie an anderer Stelle wieder auftauchen.
Eine treffende Bezeichnung wäre: Isentrope Welt.


Ludwig Resch