Wie wird in der gegenwärtigen Physik das Problem
mit der Welt als Perpetuum mobile behandelt?
Meist wird das ignoriert. Interessant fand ich die Sendungen von Stephen Hawking im Fernsehen.
Stephen Hawking umgeht diese Frage mit Hilfe von negativer Energie.
Beim Urknall soll genausoviel negativer Energie wie Masse entstanden sein und diese negative Energie sei in der Welt verteilt.
Genauso wäre das Ende der Welt ein Endknall. Da würde sich die negative Energie wieder mit der Masse vereinigen.
Ohne Ende ginge der Welt der Wasserstoff aus.
Deshalb gibt es noch weitere Vorstellungen einer Endzeit. Sie sollen aber in weiter Zukunft liegen.
Auch hat Stephen Hawking in seinem Buch "Raum und Zeit" auf das Problem einer ewigen Welt hingewiesen.
In einer pulsierenden Welt gibt es keine Erklärung für die niedrige Entropie
beim Urknall nach einem Kollaps der Welt, was Stephen Hawking in diesem Buch erwähnt.
Roger Penrose scheint in seinem Buch "Zyklen der Zeit" eine Lösung gefunden haben.
Ich hoffe, dass die Astronomie herausfindet, ob es überhaupt einen Urknall gegeben hat.
Natürlich ist es subjektiv, dass ich meine Theorie einfacher und glaubwürdiger finde.
Ludwig Resch
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